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HAKOMI INSTITUTE
OF EUROPE e.V.

Verwaltung:
Bernbacher Str. 117, 90768 Fürth
Tel.: +49(0)911 30 700 71

Geschäftsführung:
Bonnacker 2, 47877 Willich

Tel.: +49(0)911 30 700 72


www.hakomi.de
E-Mail: info@hakomi.de

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19.09.24: Einladung zum Fachtag der DGK vom 29.11. bis 1.12.2024

 

Die diesjährige Fachtagung der DGK findet statt zum Thema „Von Anfang an – Mütter, Väter, Babys und die Körperpsychotherapie“ . Der Flyer kann hier eingesehen und heruntergeladen werden.


01.08.24: HAKOMI Videos online

 

Mit großer Freude stellen wir heute unsere ersten Videos online. Unsere Dozentin und Lehrtherapeutin Ute Helmers referiert über die therapeutische Beziehung bei HAKOMI. Dozentin und HAKOMI Lehrtherapeutin Bettina Berger erläutert die Bedeutung des Begriffs "Barriere":

 

HAKOMI Video:  Die therapeutische Beziehung Die therapeutische Beziehung bei HAKOMI
HAKOMI Video:  Was bedeutet der Begriff "Barriere" HAKOMI und das Thema "Barrieren"

22.05.24: Sicherheit ist die Therapie 

 

Artikel von HAKOMI Therapeut Michael Krause in der Zeitschrift des Verbands Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V. (vfp)

 

Die Polyvagal-Theorie (PVT) des US- amerikanischen Neurowissenschaftlers Stephen Porges findet immer breitere Anerkennung, nicht nur in der Psychotherapie. Die Erkenntnisse haben ganz praktische Auswirkungen auf die Planung und den Ablauf von Therapiesitzungen. Die Grundaussage lautet: Sicherheit ist die Therapie – und zwar die vom Autonomen Nervensystem (ANS) des Klienten (immer m/w/d) unterbewusst empfundene Sicherheit.

 

vollständiger Artikel aus Heft 2/2024 (externer Link zu vfp.de)


30.04.24: Wann und wie Berührung gut tut

Eine Umarmung kann wohltuende Wirkung entfalten. Sogar wenn sie von einem Roboter kommt.

Berührung kann sehr gut tun – so weit, so gut. Aber inwiefern profitieren Menschen davon? Wie viel Berührung darf es sein? Wer sollte berühren und wo? Muss es überhaupt ein anderer Mensch sein, mit dem wir in Körperkontakt treten? Zu diesen Fragen hat ein Forschungsteam aus Bochum, Duisburg-Essen und Amsterdam über 130 internationale Studien mit rund 10.000 Teilnehmenden ausgewertet. Die Forschenden konnten belegen, dass Berührung vor allem geeignet ist, Schmerz, Depression und Angst zu lindern. Häufigere Berührungen sind besonders förderlich, müssen aber scheinbar nicht lange dauern. Hautkontakt verstärkt den Effekt. Aber auch Objektberührungen durch soziale Roboter, schwere Decken oder Umarmungskissen zeigten eine nachweisbare Wirkung. Das Team berichtet in der Zeitschrift Nature Human Behaviour vom 8. April 2024.

Bei Säuglingen sollten es die Eltern sein, die berühren

„Wir wussten, dass Berührung als Gesundheitsintervention eine große Bedeutung zukommt“, sagt Dr. Julian Packheiser vom Institut für Kognitive Neurowissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. „Aber es blieb trotz vieler Studien unklar, wie man sie am besten nutzen kann, welche Effekte im Detail zu erwarten und was die Einflussfaktoren sind.“ Nach der umfassenden Metaanalyse hat das Team viele dieser Fragen beantworten können.

So profitieren sowohl Erwachsene als auch Kleinkinder von Berührungen. „Bei Säuglingen ist es dabei von Bedeutung, dass es die Eltern sind, die diese Berührungen ausführen, ihre Berührung wirkt besser als die von Pflegepersonen“, berichtet Dr. Helena Hartmann von der Universität Duisburg-Essen. „Bei Erwachsenen zeigen sich aber keine Unterschiede zwischen bekannten Personen und professionellem Personal.“ Den größten Effekt der Berührungen bei Erwachsenen belegten die zahlreichen Studien für die mentale Verfassung der Versuchspersonen. So nahmen Schmerz, Depressivität und Angst signifikant ab. Auch auf kardiovaskuläre Faktoren wie Blutdruck oder Herzfrequenz wirkten sich die Berührungen positiv aus, zeigten aber einen geringeren Effekt.

Auch eine kurze Umarmung zeigt Wirkung

Eine längere Dauer der Berührung, die in den Studien im Schnitt bei 20 Minuten lag, beeinflusste das Ergebnis nicht wesentlich. „Es gilt nicht, je länger die Berührung, desto besser“, fasst Julian Packheiser zusammen. Als günstiger erwiesen sich kürzere, aber häufigere Berührungen. „Es muss keine teure, lange Massage sein“, so der Forscher, „auch eine kurze Umarmung zeigt eine positive Wirkung.“ Überrascht waren die Forschenden von der positiven Wirkung der Berührung durch Objekte. So schnitten soziale Roboter, Stofftiere, Umarmungskissen und vieles mehr zwar bei den mentalen Faktoren schlechter ab als Menschen, zeigten aber dennoch einen messbaren positiven Effekt.

„Unser Fazit: Berührung, die gewünscht ist, verbessert sowohl bei Menschen mit Erkrankungen in klinischen Situationen als auch bei Gesunden das Befinden“, so Julian Packheiser. „Wer den Impuls hat, Familie oder Freunde zu umarmen, sollte sich daher nicht zurückhalten, wenn das Gegenüber es nicht ablehnt.“

Viele offene Fragen

Für die Forschenden schließen sich weitere Fragen zum Potenzial von Berührungsinterventionen für die öffentliche Gesundheit an. So blieb in den Studien beispielsweise offen, welche Qualität die Berührung für die Berührten jeweils hatte. Auch unbeantwortet ist die Frage, ob affektive Berührungen eine andere Wirkung entfalten als instrumentelle wie etwa die Haarwäsche beim Frisör oder bestimmte Prozeduren in der Arztpraxis. Auch die Rolle der Berührung von Tieren ist noch nicht ausreichend erforscht, ebenso wie kulturelle Unterschiede zwischen verschiedenen Gesellschaften.

 

Quelle

Presseinformation der Ruhr Universität Bochum (RUB)

Dr. Julian Packheiser
Abteilung Soziale Neurowissenschaft
Institut für Kognitive Neurowissenschaft
Ruhr-Universität Bochum

 

Förderung

Die Arbeiten wurden gefördert durch die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina (LPDS 2021-05), durch die Österreichische Agentur für Bildung und Internationalisierung (Marietta-Blau scholarship), die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Projektnr. 422744262 - TRR 289), das Niederländische Wissenschaftsministerium (OCENW), den European Research Council (ERC) und den Dutch Research Council (NWO).

 

Originalveröffentlichung

Julian Packheiser, Helena Hartmann, Kelly Fredriksen, Valeria Gazzola, Christian Keysers, Frédéric Michon: A Systematic Review and Multivariate Meta-Analysis of The Physical and Mental Health Benefits of Touch Interventions, in: Nature Human Behaviour, 2024, DOI: 10.1038/s41562-024-01841-8

 

 


15.04.24: Abmahnkampagne aufgrund falscher Titelführung

 

Der Verband Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V. warnt erneut: der „Deutsche Konsumentenbund e.V.“ hat eine große Abmahnkampagne gegen zahlreiche Heilpraktiker/innen für Psychotherapie gestartet, die allerdings in einem zweiten Schritt auch Psychologische Berater/Coaches betreffen könnte.

 

Artikel zum Thema (PDF)

 

Kurz zusammengefasst: Was ist zu beachten als Heilpraktiker/in für Psychotherapie?

 

Wir empfehlen lhnen, einen Anwalt einzuschalten, nichts zu unterscheiben und keine voreilige Zahlung zu leisten. Verwenden Sie nur zulässige Berufsbezeichnungen/Praxisbezeichnungen und löschen Sie alle Einträge, in denen eine falsche Berufsbezeichnung/Praxisbezeichnung steht.

Unzulässig ist u.a.:

  • Psychotherapeut
  • Psychotherapie (HeilprG)
  • Psychotherapeutischer Heilpraktiker
  • Praxis für Psychotherapie (ohne Hinweis auf das Heilpraktikergesetz)


Zulässig ist:

  • Heilpraktiker, beschränkt auf Psychotherapie
  • Heilpraktiker, beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
  • Heilpraktiker, ausschließlich auf dem (nur für das) Gebiet der Psychotherapie
  • Heilpraktiker, ausschließlich / nur zur Psychotherapie zugelassen
  • Heilpraktiker für Psychotherapie (sofern das in Ihrem Zulassungsbescheid steht bzw. wenn Sie die uneingeschränkte Heilerlaubnis nach § 1 HeilprG besitzen und lhren Praxisschwerpunkt im Bereich der Psychotherapie haben)

 

Kurz zusammengefasst: Was ist zu beachten als Psychologischer Berater/Coach?

 

Wir empfehlen Ihnen, lhren Klient/innen gegenüber auf Ihrer Webseite, Praxisschild, Flyern usw. klar zu definieren, dass Sie ausschließlich beratend/begleitend für gesunde Klient/innen tätig sind, da Sie keine Heilkundeerlaubnis besitzen.
 

Unzulässig sind u.a. folgende Begriffe:

  • Therapie, therapieren, therapeutisch (auch in Kombination mit anderen Begriffen wie z.B. Systemische Therapie, Kunsttherapie, Traumatherapie.    )
  • Heilung, heilen, behandeln, Behandlungsmethode
  • Intervention
  • Indikation, Kontraindikation
  • Gesunden, genesen
  • Medizinische Diagnosen/Begriffe (z.B. Ängste, Zwänge. )

 

Zulässig sind folgende Begriffe:

  • Beratung (z.B. Systemischer Berater)
  • Methoden erklären
  • Lebensmut stärken
  • Persönlichen Spielraum erweitern
  • Techniken erlernen
  • Selbstsicherheit gewinnen
     

Quelle: Informationsschreiben des Verbands Freier Psychotherapeuten, Heilpraktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V. aus März 2023


01.01.24: Bernhard Flesch wird neuer Geschäftsführer des HAKOMI Institutes

Liebe(r) Hakomi Freund*in,

ich möchte mich Dir/Ihnen als „der Neue“ Geschäftsführer des HAKOMI Instituts vorstellen.

Schon vor vielen Jahren hat mich HAKOMI begonnen zu begeistern – das erste Processing, Szenisches HAKOMI, „wesentliche Momente“ und ganz viel „Loving Presence“ … ich habe sehr viel über mich gelernt, profitiere bis heute (und hoffentlich noch lange) von diesen, speziellen HAKOMI Momenten und der Haltung an sich.

Also war es für mich eine klare Sache: ich bewerbe mich auf die Stelle als Geschäftsführer beim HAKOMI Institut … auch wenn es große Fußstapfen auszufüllen gilt, die Ursula Plitt in so vielen erfolgreichen Jahren in der HAKOMI-Spur hinterlassen hat. So kam es schließlich dann zu einem sehr spannenden Treffen Ende letzten Jahres mit dem Vorstand und Lehrteam von HAKOMI – wir wurden einig und jetzt bin ich eben „der Neue“ bei HAKOMI.

Meine beruflichen Stationen waren bisher eher durch (Service) Management und Informationstechnologie geprägt – Vereins- und non-profit Erfahrung konnte ich als Schatzmeister eines großen Vereins auch schon über einige Jahre sammeln, wie aber auch Erfahrungen als Geschäftsführer eines Startups.

Sicherlich fragt man sich jetzt: <<… und was will er da bei HAKOMI?>> ganz einfach: ein Stück Leidenschaft leben und arbeiten, nachhaltig und wirkungsvoll sein, mit Menschen in Kontakt kommen … eben auch Etwas zurückgeben, investieren in die HAKOMI Familie und Freunde. Es freut mich daher sehr, seit Januar 2024 gemeinsam mit Euch – und natürlich der lieben Juliane, die mit mir zusammen das Instituts-Team bildet – auf eine inspirierende und spannende „HAKOMI“ Reise in die nächsten Jahre zu gehen.

Ich werde immer ein offenes Ohr für Dich/Euch/Sie haben … und freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit,

Bernhard Flesch


31.12.23: Ursula Plitt nimmt Abschied von HAKOMI

Liebe HAKOMI Therapeutinnen und Therapeuten, liebe HAKOMI Interessierte,

vor einigen Monaten hatten wir Dir/Ihnen angekündigt, die Geschäftsführung des HAKOMI Institute e.V. zum Jahreswechsel wechseln wird. Nun ist es so weit: Ich  wechsle in den sogenannten Ruhestand, mein Nachfolger, Bernhard Flesch, steht bereits in den Startlöchern.

Derzeit befinden wir uns in einem „fließenden Übergang“, Bernhard Flesch, wird sich an dieser Stelle in Kürze vorstellen und die operativen Aufgaben übernehmen.

Weiterhin ist Juliane Hilgert wie bisher für Sie und Ihre Anliegen da und sie wird ihre Aufgaben auch zukünftig wahrnehmen und HAKOMI Ansprechpartnerin sein. Damit steht sie auch für Kontinuität und Gedächtnis der zurückliegenden Jahre. 

Nach (fast) 17 Jahren Tätigkeit für HAKOMI verabschiede ich mich von Dir/von Ihnen sehr herzlich und danke für eine lange gemeinsame Wegstrecke. Ich freue mich, die Verantwortung nun abgeben zu können und nicht mehr täglich „im Geschirr sein zu müssen“ - wenngleich ich auch vieles vermissen werde, vor allem all die ganz besonderen Menschen, die mir während dieser Tätigkeit begegnet sind. Es waren erfahrungsreiche, prägende Jahre und ich gehe mit großer Dankbarkeit für all das.

Ich danke auch all unseren verbundenen PartnerInnen, insbesondere Jörg Goebel von der Agentur ostsüdost in Dresden, all unseren VermieterInnen und den vielen HelferInnen und „guten Geistern“ rund um das Institute. Ohne Euch wäre vieles nicht möglich gewesen.

Euch allen, dem HAKOMI Lehrteam und vor allem natürlich dem HAKOMI e.V. wünsche ich die allerbeste Zukunft und grüße von Herzen, Ursula Plitt

 


03.01.24: In Memoriam Ron Kurtz zum 13. Todestag

 

Am 4. Januar gedenken wir dem Begründer der HAKOMI Methode, Ron Kurtz, ein Pionier und Freigeist, der die innere Achtsamkeit schon in den 70er Jahren in den psychotherapeutischen Prozess integriert hat.
In bester Erinnerung haben wir all die Jahre, in denen er uns besucht hat; in denen wir ihn persönlich und die Art, wie er auf seine besondere Weise die HAKOMI Methode lehrbar machte, erleben und eine wunderbare inspirierende Zeit zusammen verbringen durften.
Wir werden seine von ihm über Jahre entwickelte Methode sowie die letztendliche Essenz seiner Methode, "Loving Presence", mit großer Freude und Achtung weiter in die Welt bringen.

 

 

 


27.06.23: Aktuelle Info i.S. Abmahnverfahren für HP Psychotherapie

Vom IGST e.V. (Internationale Gesellschaft für Systemische Therapie), wie auch vom Helm Stierlion Institut, werden wir gerade darauf hingewiesen, dass derzeit eine Abmahnkampagne eines Vereins gegen - auf der Basis HP für Psychotherapie arbeitende – Therapeut*innen nach einem jüngsten Gerichtsurteil stattfindet. Wenn die beruflichen Bezeichnungen nicht bis ins Detail korrekt verwenden werden, kann es zur Anzeige und Gerichtsverhandlung kommen bzw. es muss dem Verein 500 Euro gezahlt und nachgewiesen werden, dass überall die Änderungen vorgenommen wurden.

Hier der Link zu weiteren Informationen.


16.05.2023: Resolution Verfahrensvielfalt an Universitäten und Hochschulen

Über die DGK erreicht uns folgende Information:
Der Gesprächskreis II, der Zusammenschluss der größten und wichtigsten 38 Fach- und Berufsverbände in Deutschland, hat am 18.3.23 eine Resolution mit der Forderung nach Verfahrensvielfalt an Universititäten und Hochschulen beschlossen. Bisher ist das BA und MA Studium in Psychotherapie einseitig durch die Verhaltenstherapie geprägt, was sich dringend verändern muss, denn nach der neuen Approbationsordnung müssen alle vier Grundorientierungen – Verhaltenstherapie, Psychodynamische Therapie, Systemische Therapie und Humanistische Psychotherapie. Das DGK Vorstandsmitglied Dr. Manfred Thielen hat dazu einen informativen Artikel für den „Newsletter“ der Berliner Psychotherapeutenkammer geschrieben, der hier abgerufen werden kann.

 


04.05.21:  Endlich Neuauflage
Mit großer Freude informieren wir heute, dass es nach vielen Jahren möglich geworden ist, Ron Kurtz Hauptwerk "HAKOMI - Eine körperorientierte Körperpsychotherapie" wieder aufzulegen. Dieses Buch ist bis heute Rons Standardwerk der HAKOMI Lehre und war über Jahre hinweg trotz hoher Nachfrage nur antiquarisch zu erhalten. Es ist nun neu aufgelegt im G. P. Probst Verlag und schon jetzt versandkostenfrei direkt dort zu beziehen - und in Kürze auch im regulären Buchhandel. Damit ist nicht nur für uns ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen, sondern auch ein Anliegen vieler HAKOMI Therapeut*innen und HAKOMI Interessierten.


                                                                                   RON KURTZ 
                       HAKOMI - Eine körperorientierte Psychotherapie

                                                                                            
                                                               G.P. Probst Verlag. Übersetzung: Karin Petersen

                                   mit einem Vorwort von Halko Weiss.  Neuauflage der 1994 im Kösel-Verlag erschienene Ausgabe gleichen
                                  Titels (Originaltitel: "Body-Centered Psychotherapy: The Hakomi-Method").
                                   
                                   Das Inhaltsverzeichnis und eine Leseprobe finden sich hier.
                                                         




 

30.03.20:  Online-Leitfaden für die Durchführung von Psychotherapie online

Das EABP-Board hat uns gebeten, den beigefügten EAP-Entwurf eines Online-Leitfadens für die Durchführung von Psychotherapie online in unserem Netzwerk zu verteilen.


Neu 13.11.19: 

Neuerscheinung: Manuela Mischke-Reeds "Somatische Psychotherapie"


Halko Weiss schreibt über dieses Buch: „Das Feld der Psychotherapie und des persönlichen Wachstums hat in den letzten Jahrzehnten immer wieder inspirierende Phasen der Erneuerung und Vertiefung hervorgebracht: der Einschluss der Gefühle etwa, oder der Achtsamkeit, bereichern die Künste und die Wissenschaft der psychischen Heilung, und sind auch in diesem Buch enthalten. Die Berücksichtigung des Körpers als wesentlicher Anteil unseres Seins wird wohl die nächste große Welle der Erweiterung werden. Manuela Mischke-Reeds besitzt profunde Kenntnis und Erfahrung auf diesem Gebiet, und führt den Leser sorgfältig und klar in Theorie und Praxis ein. Die vielen Übungen unterstützen sowohl Therapeuten als auch Klienten, sowie Menschen, die einfach weiter reifen möchten.“

Inhaltsverzeichnis hier abrufbar - weitere
Informationen hier


Neu 15.04.19: 
Das neue HAKOMI Grundlagenbuch ist erschienen!

 

 HAKOMI – achtsamkeitszentrierte Körperpsychotherapie

 

Mit großer Freude geben wir das Erscheinen des nun in deutscher Fassung aufgelegten neuen HAKOMI Grundlagenwerks bekannt.

 

Die (leicht verkürzte) deutsche Ausgabe des amerikanischen Buchs stellt in umfassender Weise die aktuelle HAKOMI Methode vor, wie sie durch das HAKOMI Institute of Europe e.V. gelehrt wird. Es ist ein hervorragendes Kompendium für alle, die HAKOMI in der Theorie kennen lernen wollen und das perfekte Begleitbuch zur dreijährigen curricularen HAKOMI Fortbildung.


Hier die Eckdaten:
HAKOMI – achtsamkeitszentrierte Körperpsychotherapie

Halko Weiss, Greg Johanson, Lorena Monda (Hrsg.)

Verlag Klett-Cotta

ISBN: 978-3-608-96324-3

480 Seiten, broschiert, großes Format

EUR ca. 69,00 (D), 71,00 (A)

Im deutschen Ärzteblatt (Ausgabe 10.2019) ist dazu eine Rezension erschienen.


Neu 05.12.18: Heilberufe - Ablehnung des Gesetzentwurfs zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) vom 25.10.2018

Im Kabinettsentwurf des TSVG wurde kurzfristig ein Zusatz zum § 92 Abs.6a SGB V eingeführt. Er sieht eine „gestufte Steuerung“ von hilfesuchenden psychisch kranken Menschen vor: Ausgesuchte Ärzte und Psychotherapeuten, deren Qualifikation erst noch durch den G-BA definiert werden soll, sollen dann in Voruntersuchungen entscheiden, welchem Hilfs- bzw. Therapieangebot die Betroffenen zugeführt werden. Eine derartige Selektion, bevor eine Behandlung in Anspruch genommen werden kann, hebelt den freien Zugang zum ärztlichen oder Psychologischen Psychotherapeuten aus. Weitere Informationen und Unterschrift hier: https://epetitionen.bundestag.de


Neu 07.08.18: KBV veröffentlicht Informationen für die Praxis

Ab dem 25. Mai 2018 gelten neue Datenschutzregelungen, die mit der EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) wirksam werden. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat in einer Praxisinformation die Antworten auf die wichtigsten Fragen psychotherapeutischer und ärztlicher Praxen veröffentlicht. Mit dieser Broschüre kann man auf einen Blick sehen, welche Vorkehrungen getroffen werden müssen, um den Informations- und Nachweispflichten nach der EU-DSGVO gerecht zu werden. Die Broschüre kann hier abgerufen werden.


Neu 31.07.18: Klientenflyer - jetzt für HAKOMI TherapeutInnen wieder erhältlich

Klientenflyer

 

Schnell waren sie weg - unsere neuen HAKOMI Klientenflyer zum Auslegen in der Praxis, die die HAKOMI Methode für Klienten erklären. Jetzt haben wir sie für HAKOMI TherapeutInnen wieder aufgelegt und versenden auf Anforderung je 25 Stück. Ein Mail an info@hakomi.de genügt.



 


Neu 30.05.18: EU-Datenschutz-Grundverordnung seit 25.05.2018

Datenschutz ist uns im HAKOMI Institute von je her ein großen Anliegen gewesen und alle HAKOMI TrainerInnen und LehrtherapeutInnen unterliegen der psychotherapeutischen Schweigepflicht. So begrüßen wir die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung. Unsere bisherige Datenschutzerklärung haben wir entsprechend den gesetzlichen Regelungen angepasst.

Wenn Sie/Du unseren Newsletter beziehen, können Sie diesen jederzeit abbestellen. Dazu genügt eine mail an info@hakomi.de.

Bei Fragen können Sie sich/kannst Du Dich natürlich jederzeit telefonisch oder per E-Mail an uns wenden.


Neu 20.02.18: Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie (WBP) erkennt die Humanistische Psychotherapie nicht als zur Krankenbehandlung geeignetes Psychotherapieverfahren an.

Die Humanistische Psychotherapie – zu der auch die Körperpsychotherapie zählt - gilt sowohl international als auch in Deutschland neben der Verhaltenstherapie, der Psychodynamischen Therapie und der Systemischen Therapie als vierte psychotherapeutische Grundorientierung. Diese Tatsache musste auch der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie in seiner Begutachtung der Humanistischen Psychotherapie konstatieren. Trotzdem hat er sie nicht als Verfahren der vertieften Ausbildung, die zur Approbation führt, anerkannt. Und dies, obwohl die Humanistische Psychotherapie seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der stationären, ambulanten und institutionellen psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland ist.

Die Begründung der Ablehnung durch den WBP, die nach 6 Jahren Beratung erfolgte, dass die Humanistische Psychotherapie kein Verfahren sei und nicht über genügend empirische Evidenz verfüge, entspricht nicht den Tatsachen.

Zum Beleg ihrer empirischen Evidenz hat die AGHPT über 300 Studien eingereicht, von denen 29 RCT-Studien vom WBP anerkannt wurden und lediglich im Bereich „Angststörungen“ nach Ansicht des WBP eine (!) Studie fehlte. (...)

Weiter lesen und unterschreiben: http://aghpt.de/unterschriftenliste/#top


Neu 08.12.16: Das HAKOMI Forum Issue 28-29 ist da

Die amerikanische HAKOMI Fachzeitschrift "Forum" ist im HAKOMI Büro gegen einen Kostenbeitrag erhältlich. Bitte einfach anrufen (0911-30 700 71) oder ein Mail an info@hakomi.de schicken. Die Inhaltsangabe finden Sie hier.


NEU Filmtipp für den 13. Juli 16, 22:30 ZDF: Fass mich an… Warum Berührung so wichtig ist

Gerne machen wir auf einen Film des ZDF aufmerksam, an dem Thomas Harms, der sich seit über 25 Jahren mit der Entwicklung von präventiven und körperpsychotherapeutischen Konzepten für die Arbeit mit geburts- und bindungs-traumatisierten Kindern beschäftigt, stark mitgewirkt hat.

Thomas Harms wird der Hauptreferent der HAKOMI Sommerkonferenz 2017 sein!

Der ZDF-Pressetext zum Film:
Wir streichen übers Smartphone, aber streicheln uns nicht mehr: Überstunden statt Umarmung, Karriere statt Kuscheln. Wissenschaftler mahnen: Unsere Gesellschaft ist unterkuschelt. Körperkontakt ist lebensnotwenig, so wichtig wie die Luft zum Atmen. Erwachsenen hilft es bei Stress, Babys beim Wachsen. ZDFzoom zeigt, warum der Mangel an Berührung in jungen Jahren zu Kontaktstörungen führen kann und Umarmung so wichtig fürs Wohlbefinden ist. Jeder Dritte in Deutschland würde gern öfter in den Arm genommen werden, wollen Meinungsforscher herausgefunden haben. Doch Berührung und Nähe sind nicht mehr selbstverständlich. Das Defizit an Wärme und Geborgenheit erleben viele Menschen und suchen Ausgleich auf sogenannten Kuschelpartys. Für ein paar Stunden liegen sich fremde Menschen in den Armen. In der ZDFzoom-Dokumentation erklärt Deutschlands führender Tastsinnforscher Dr. Martin Grunwald, was sich biochemisch im Körper bei Berührungen abspielt. Der Leiter des Haptik- Forschungslabors in Leipzig zeigt, dass die Entspannung nach einer Massage sogar gemessen werden kann.
Der Leiter der Schreiambulanz für Babys in Bremen, Thomas Harms, demonstriert wie es Eltern gelingen kann, mit ihren Kindern durch Berührung in besseren Kontakt zu kommen. Guter Körperkontakt hilft den Kleinen und den Großen, die verlorene Balance wieder zu finden. In Miami erleben die Autoren Paul Amberg und Halim Hosny, wie die renommierte Psychologin und Direktorin des Touch Research Institute, Dr. Tiffany Field, zu früh geborenen Babys mit Massage und Berührung bei der körperlichen Entwicklung hilft. Ihre Studien zeigen, regelmäßiger Körperkontakt ist kein Luxus, sondern wichtig für die körperliche Gesundheit. Berührung virtuell auf große Distanz erleben, noch ist das Zukunft und Forschung. Doch in den USA arbeiten Wissenschaftler auch daran. Die ZDFzoom-Autoren erleben im Labor, wie elektronisch aufgezeichnete Berührung in die Hand des Reporter übertragen wird. ZDFzoom mit einer ungewöhnlichen Reise durch die Welt der Berührung und des Kuschelns.


Neu 30.05.16: Trauer um Al Pesso

Heute erreichte uns die traurige Nachricht, dass einer der Pioniere der Körperpsychotherapie, Al Pesso, im Alter von 86 Jahren am vergangenen Donnerstag gestorben ist. Al's Verfahren, Pesso Boyden System Psychomotor Therapy (PBSP) genannt, hat er zusammen mit seiner Ehefrau, Diane Boyden-Pesso, in den frühen 60er Jahren entwickelt. Auch Ron Kurtz fand bei ihm Inspiration. Viele von uns waren in unterschiedlichster Art mit Al Pesso verbunden. Im Rahmen seines Vortrags und Workshop bei der HAKOMI Sommerkonferenz 2014 hat er uns letztmalig einen lebendigen Eindruck seines körperpsychotherapeutischen Ansatzes vermittelt. Ein Altmeister der Körperpsychotherapie, der uns immer wichtig bleiben wird, ist gegangen. Wir trauern um einen großen Lehrer und warmherzigen Menschen.


Neu 29.03.16: Liste aller Veröffentlichungen, die in Zusammenhang mit HAKOMI stehen

Gregory Johanson, Mitbegründer des HAKOMI Institutes in Amerika, hat dankenswerterweise eine Liste aller Artikel, Bücher und Forschungsergebnisse, die in Verbindung mit HAKOMI veröffentlicht wurden, zusammen- gestellt.


Neu 09.03.16: Fonds sexueller Missbrauch

Gerne wollen wir den Hinweis, der uns von einer HAKOMI Therapeutin zum o.g. Fonds zugeleitet wurde, weitergeben:

Der Fonds läuft bis auf weiteres weiter, seine Mittel sind offenbar bei weitem nicht ausgeschöpft, daher können noch Gelder bis zu EUR 10.000 beantragt werden. Man muss dazu konkret benennen wieviel und für was abgerechnet wird, z.B. med. Dienstleistungen wie Physio, Bäder, Massagen etc, aber auch Psychotherapien, die nicht von der Kasse finanziert werden. Hilfestellung zur Beantragung kann man bei geschulten Beratungsstellen (z.B. Wildwasser) bekommen. Man muss einige Angaben machen, was aufwendig sein kann, doch die Beratungsstellen wissen dann auch genauer, worauf es ankommt, dass der Antrag bewilligt wird.. Weitere Infos unter : http://www.fonds-missbrauch.de/


Neuerscheinung des BuchesNeu 25.11.15: Neuerscheinung am 21.12.2015

Wir freuen uns sehr, hier die Neuerscheinung des Buches

"Wirkfaktoren der Achtsamkeit - wie sie die Psychotherapie verändern und bereichern"

der beiden Autoren

HAKOMI Therapeut Michael Harrer und HAKOMI Senior Trainer Halko Weiss

ankündigen zu dürfen.

Nähere Informationen finden Sie hier.

 

NEU 27.05.15: US Amazon Bestseller-Liste für neuen Bücher im Bereich Psychologie und Psychotherapie:

Nr. 1: Weiss/Johanson/Monda - HAKOMI Mindfulness Centerd Somatic Psycholotherapy Nr. 2: Pat Ogden und Janina Fisher - Sensorimotor Psychotherapy: Interventions for Trauma and Attachment. New York: Norton 2015 smileycheekywink


Neu 15.05.15: Neuerscheinung in den USA am 25.05.2015


HAKOMI MINDFULNESS-CENTERED SOMATIC PSYCHOTHERAPYHAKOMI MINDFULNESS-CENTERED SOMATIC PSYCHOTHERAPY A COMPREHENSIVE GUIDE TO THEORY AND PRACTICE

 

HERAUSGEBER: HAKOMI SENIOR-TRAINER HALKO WEISS, GREG JOHANSON UND LORENA MONDA

 

 

EDITED BY HALKO WEISS, GREG JOHANSON, AND LORENA MONDA Paperback, 432 pages, $42.50 Officially publishing May 25, this book is available directly from W. W. Norton

 


Neu 08.04.15: Christian Gottwald "Bewusstseinsprozesse und Körper in der Psychotherapie - neurobiologische Aspekte"

Zu unserem Workshop: "Hirnforschung und Psychotherapie" von 03.-05.07.15 in München hat der Dozent Christian Gottwald einen Beitrag für die Zeitschrift psychologische Medizin veröffentlicht. Sie können ihn hier aufrufen.


NEU 11.03.15: Schnellinfo Übergangstherapie - Therapeutennetzwerk

Die Situation ist bekannt: Über 12 Wochen dauert derzeit die Wartezeit für einen Therapieplatz bei kassenzugelassenen Psychotherapeuten. Der therapeutische Bedarf übersteigt die Therapeuten-Kapazitäten erheblich. Um dem Entgegenzuwirken scheinen nun einige gesetzliche Krankenkassen gemeinsam mit Arbeitgebern die Einrichtung, bzw. Ermöglichung einer „Übergangstherapie“ einzurichten. Dazu wird gerade ein Therapeutennetz – neben den kassenärztlich zugelassenen Therapeuten – für die Erstversorgung akut psychisch Kranker aufgebaut. „Übergangstherapie“ ist definiert als Therapie von bis zu 12 Stunden. Start des Projekts ist der 01.03.15, doch er verzögert sich nun etwas. Es werden noch Therapeuten gesucht, an diesem neuen Weg der psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland mitzuwirken und wir wollen hier auf die Möglichkeit, einem solchen Therapeutennetz beizutreten, zeitnah aufmerksam machen. Viele Informationen dazu finden sich, wenn man „Übergangstherapie“ im Internet sucht – auch Portale, über die man sich als TherapeutIn bewerben kann.


Neu: 14.01.15: Bundestagspetition zur Anerkennung der Humanistischen Psychotherapie und Systemischen Therapie des DGK

Vor wenigen Tagen erreichte uns ein Rundmail der DGK mit der Bitte um Unterstützung und Unterzeichnung der folgenden Bundestagspetition:

von der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT), zu deren Gründungsmitgliedern auch die Deutsche Gesellschaft für Körperpsychotherapie (DGK) gehört, wurde eine Petition eingereicht, in der die Aufnahme der Humanistischen Psychotherapie und der Systemischen Therapie in die Psychotherapie-Richtlinie gefordert wird, d.h. dass sie über die Krankenkassen abrechnet werden können.

Wir halten diese Petition für äußerst wichtig und bitten daher, unter dem Link http://www.therapievielfalt-fuer-deutschland.de/" zu unterschreiben.

Bitte folgen Sie diesen Schritten:

„Jetzt Petition unterzeichnen“ anklicken, die Umleitung auf die Petitions-Seite des Bundestags erfolgt automatisch und hier geht man auf „Petition mitzeichnen“. Wer sich bereits registriert hat, kann sich unkompliziert mit Mail-Adresse und Passwort anmelden. „Ich bin neu hier“ ist für alle die, die sich neu registrieren lassen: abgesehen von den üblichen Daten wie Name und Anschrift, gibt man hier seine Mail-Adresse und ein Passwort ein (bitte gut aufbewahren für die nächste Petition :-).

Danach geht man wieder auf die Seite „Petitions-Forum“ und die Petition Nr. 55558, „Jetzt Petition unterzeichnen“, einloggen und – fertig! Anschließend „Abmelden“ (oben rechts) nicht vergessen. (Hinweis: über „Mein Profil“ lassen sich die eigenen Daten abfragen und ändern. Hier kann man auch nachlesen, welche Petitionen man schon unterzeichnet hat).

Auch wenn es Mühe bereitet - wir meinen, dass sich diese Zeitinvestition lohnt.

Aktuell haben 2.903 TeilnehmerInnen unterschrieben, stündlich werden es mehr. Ziel sind 50.000 Unterschriften bis zum 2. Februar 2015.

Nähere Informationen sowie den geschichtlichen Hintergrund finden Sie auf der oben angegebenen Homepage.


Kleiner PsychotherapieführerNeu 12.08.2014: Unser Buchtipp: "Kleiner Psychotherapieführer" von Tilman Niemeye

Ein kurzgefasster Überblick über verschiedene Methoden, psychotherapeutische Berufe, das Gesundheitswesen im deutschsprachigen Raum und über die Welt der Psyche; aus humanistischer Sicht und von einem angehenden Hakomi-Therapeuten geschrieben. Nähere Informationen auf unserer Literaturseite. Eine Rezension von unserer HAKOMI Trainerin Uta Günther finden Sie hier.

 


Neu 08.07.2014: Der SIT DOWN Bodenstuhl ist wieder da!

Der auch bei unseren Workshops sehr beliebte Bodenstuhl ist hier wieder bestellbar:
http://www.sit-down-factory.de/


Neu 16.04.2014: Sind die Online-Formulare von HAKOMI sicher? Hier die Stellungnahme unseres Providers:

Wahrscheinlich haben Sie den Medien Warnungen und Informationen bezüglich der Internet-Sicherheitslücke Heartbleed entnommen. Worldsoft hat diese Sicherheitslücke bei betroffenen SSL-Websites geschlossen. Diese Sicherheitslücke gab es seit zwei Jahren und betraf nur Websites mit SSL-Verschlüsselung. Diese Lücke wurde vor ungefähr einer Woche aufgedeckt. Verschlüsselte Websites werden mit "https" (ganz links in der Adresszeile des Domainnamens) aufgerufen und haben ein SSL-Zertifikat. Solche Verbindungen werden immer dann eingesetzt, wenn sensible Informationen übermittelt werden, wie z.B. Kreditkarteninformationen. Damit diese Sicherheitslücke bei unseren Webservern nicht mehr auftreten kann, haben wir zwei Massnahmen durchgeführt: 1. Bei allen betroffenen OpenSSL-Systemen wurde die Lücke geschlossen. 2. Unsere eigenen SSL-Zertifikate wurden ersetzt. Damit wird der Gefahr entgegengewirkt, dass Schlüssel der Zertifikate evtl. bereits ausgespäht wurden. Teilweise werden im Moment noch nicht alle SSL-Domains mit dem neuen Zertifikat angezeigt. Die Umstellung und Speicherung in allen DNS-Servern dauert ein bis zwei Tage.


Burnout und AchtsamkeitNeu 12.02.2014: Lesetipp: Dr. Michael E. Harrer - "Burnout und Achtsamkeit"

HAKOMI Therapeut Dr. Michael E. Harrer vermittelt die Grundlagen der Achtsamkeit und bietet eine fundierte Zusammenschau der Entstehungsbedingungen von Überforderung. Es informiert über die Vielfalt individueller Wege zur Vorbeugung und Behandlung von Burnout. Erschienen im Verlag Klett-Cotta, siehe auch unsere Literatur-Liste.

Michael Harrer referiert zumThema "HAKOMI und der Nutzen der Achtsamkeit im Umgang mit Burn Out" im Rahmen der HAKOMI Sommerkonferenz von 12.06.-15.06.14 in Berlin.

 


Neu 11.02.2014: HAKOMI Institute of Europe e.V. ist Mitglied der AABP (Austrian Association for Bodypsychoterapie), Wien

Seit 2014 sind wir Mitglied in der AABP, der österreichischen Sektion der European Association for Bodypsychotherapie (Europäische Vereinigung für Körperpsychotherapie), Kurzform EABP (Sitz in der Schweiz). Ziel der AABP ist (Auszug aus den Statuten):

Der Verein fördert die rechtliche Anerkennung der Körperpsychotherapie als anerkannte wissenschaftliche Methode der Psychotherapie und fördert weiters Fort- Weiter- und Ausbildungseinrichtungen in Körperpsychotherapie unter Beachtung der psychotherapierechtlichen Vorschriften und fördert weiters die Integration der Richtungen.

Wir freuen uns auf ein gutes Zusammenwirken!


Neu 24.01.14: SPIEGEL- Artikel über Meditation

In der Ausgabe SPIEGEL Wissen 4/2013 vom 8.12.2013 erschien der Artikel "Meditation: Die lernende Seele" von Jörg Blech. SPIEGEL online schreibt: "Neurowissenschaftler entdecken das Meditieren als Mittel gegen Stress, Angststörungen und Depressionen. Sich mit dem Geist zu befassen, führt zu erstaunlichen Veränderungen im Gehirn." Der Artikel kann hier gelesen werden.


Neu 19.09.13: Artikel von HAKOMI Therapeut und Lehrteammitglied Dr. Christian Gottwald in "Psychologische Medizin": "GEWAHRSEIN: DASEIN UND INSPIRATION IN UNMITTELBARER ERFAHRUNG"

Dieser Artikel kann hier gelesen werden. Einen Workshop zum Thema "Hirnforschung und Psychotherapie" mit Christian Gottwald findet vom 23. bis 25. Mai 2014 in München statt. Nähere Informationen hier.


Neu 26.07.13: New milestone re efficacy research body psychotherapy

Heute gibt es an dieser Stelle eine "Lese-Empfehlung aus dem HAKOMI Lehrteam". Diese Veröffentlichung der EABP fanden wir so interessant, daß wir darauf hinweisen wollen:

PRESS RELEASE The Netherlands, 25 July 2013

New milestone re efficacy research body psychotherapy

The Journal of Affective Disorders recently published a research report on An exploratory randomized controlled trial of body psychotherapy for patients with chronic depression[1] which has been conducted by Professor Frank Röhricht, Nina Papadopoulos and Professor Stefan Priebe.

Chronic major depressive disorder and dysthymia are associated with a high burden and substantial care costs. New and more effective treatments are required. This is the first randomized controlled trial designed to evaluate the effectiveness of Body Psychotherapy (BPT) in patients with chronic depression.

Weiter lesen Sie hier auf der Website der EABP oder hier der Artikel als pdf.


Neu 03.05.2013: Sonderheft der ZEIT-WISSEN: "Körper und Seele - nur gemeinsam stark"

so titelt das aktuelle Sonderheft „ZEIT WISSEN“ der ZEIT und greift damit nach der GEO (“Das Gedächtnis des Körpers“ Titelgeschichte Ausgabe 02/13) ebenfalls dieses Thema auf. Es zeigt die hohe Aktualität der Körperpsychotherapie. Wir verfolgen diese Berichterstattung sehr aufmerksam. HAKOMI Senior Trainer Halko Weiss schreibt uns dazu: „Der Artikel im Sonderheft der ZEIT berührt in der Tat einige wichtige Fragen, die auch in der HAKOMI Methode eine Rolle spielen, allerdings nur am Rande. Dennoch ist der Artikel für alle sehr nützlich, denn allein das Bewusstsein, dass Körper und Geist so eng zusammen hängen, unterstützt die Körperpsychotherapie. Und wenn die ZEIT sich dieses Themas annimmt, ist das natürlich sehr gewichtig.“ Folgendes Zitat gibt ein wenig Einblick in den Artikel: „[Der Körper hat...] erstaunliche Macht über die Psyche. Die Forscher beginnen gerade erst, das ganze Ausmaß zu begreifen. Biochemische Vorgänge in den Organen können Menschen emotional so aus dem Gleichgewicht bringen, dass sie psychisch krank werden. Manch ein psychisches Leiden entsteht womöglich gar in den Tiefen des Darms, vermuten Vertreter einer neuen Forschungsrichtung, der Neurogastroenterologie. Auch die experimentelle Psychologie hat den Körper entdeckt und zeigt mit verblüffenden Studien, wie selbst unbewusste Bewegungen unsere Gefühle und Gedanken steuern. Womöglich ist der Körper sogar ein Schlüssel zu neuartigen Psychotherapien." Hier der Link zu dieser Ausgabe.


Neu 23.04.2013: Basiscurriculum für Körperpsychotherapie

Am 22.9.2011 wurde auf der Mitgliederversammlung des DGK das Basiscurriculum für Körperpsychotherapie verabschiedet. Es kann als offizieller Rahmen und Orientierung unseres Dachverbandes für körperpsychotherapeutische Ausbildungen gesehen werden. Auch für die dreijährige Curriculare HAKOMI Fortbildung gilt es als gemeinsame Richtlinie. Es ist hier abrufbar.


Neu 27.02.2013: PTK Bayern fordert bei ADHS Vorrang für nicht-medikamentöse Behandlung

Mehr Behandlungskapazitäten in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie könnten die nicht-medikamentöse Behandlung von ADHS deutlich stärken: Das ist die Kernaussage der Pressemitteilung, welche die PTK Bayern am 1.2.2013 veröffentlicht hat, die hier gelesen werden kann.

HAKOMI InstitutDas HAKOMI Institut ist akkreditierter Veranstalter der PTK Bayern - gerne geben wir top-aktuelle Informationen weiter.


Neu 20.02.2013: Interview von Nancy Eichhorn mit Halko Weiss

"Mindful Communication: An Interview with Halko Weiss" ist der Artikel überschrieben, in dem Nancy Eichhorn von ihrem Interview mit Halko Weiss berichtet. Er ist hier abrufbar.
Weiss, H. (2012). Mindful Communication. An Interview with Halko Weiss. In: Somatic Psychotherapy Today, Winter 2012; pp 3, 7-9. Journal of the USABP (United States Association of Body Psychotherapy).


NEU 08.02.2013: Geo-Artikel „Das Gedächtnis des Körpers“

Das Gedächtnis des KörpersEin sehr beachtenswerter Artikel über das Gedächtnis des Körpers und Körperpsychotherapie-Verfahren findet sich in der neuesten Ausgabe der Geo 02.2013. Auch HAKOMI wird dabei als gängiges Verfahren benannt. Das Magazin Geo kann ab sofort auch digital abonniert werden – hier der Link zur Seite: www.geo.de




 

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